Manchmal erscheint die Welt… überfordernd.
Lärm, Konflikte, Gier. Klimakrise, Kriege, Orientierungslosigkeit.
Und mittendrin wir – mit unseren stillen Fragen:
Was kann ich schon tun? Was ist mein Beitrag?
Es ist leicht, sich klein zu fühlen. Und gleichzeitig beginnt jede Veränderung genau dort: im Kleinen. Im Stillen. In der Beziehung, die direkt vor uns liegt.
Zum Beispiel in der Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Wenn ich mit einem Menschen und seinem Tier arbeite, geht es nie nur darum, ein „Problem“ zu lösen. Es geht um etwas Tieferes. Um Verbindung. Um Vertrauen.
Wenn ein Mensch beginnt, innerlich still zu werden – mit der Trust Technique, durch bewusste Gegenwärtigkeit – dann verändert sich nicht nur das Verhalten des Tieres.
Es verändert sich die Beziehung. Die Atmosphäre.
Es entsteht Peace.
Und dieser innere Friede wirkt – wie ein stiller Klang, der weiterklingt.
Man könnte sagen: Ich arbeite nicht an Problemen. Ich bringe – mit Hilfe der Trust Technique – Frieden dorthin, wo Unfrieden ist. Und wo Frieden einkehrt, lösen sich Probleme ganz von selbst – oder verlieren ihre Bedeutung, können losgelassen werden.
Das ist keine große Weltrettungsaktion.
Es ist ein leiser Impuls.
Sogar einer, der wirkt.
Denn wenn sich die Welt dieses einen Menschen – und dieses einen Tieres – friedlicher anfühlt, dann verändert sich auch ihr Umfeld.
Ihre Begegnungen. Ihre Ausstrahlung.
Und so verändert sich die Welt.
Ein bisschen.
Ganz leise.
Und ganz real.
Und falls du dich fragst, wie das aussieht?
Manchmal wie zwei Wesen, die gemeinsam im Gras liegen und einfach nichts tun.
„Doing nothing when you are in a state of intense presence is a very powerful transformer and healer of situations and people.“
Eckhart Tolle
„Nichts zu tun, wenn man sich in einem Zustand intensiver Präsenz befindet, ist ein sehr kraftvoller Transformator und Heiler von Situationen und Menschen.“
Eckhart Tolle